Persönliches

Jahresrückblick 2021

20. Dezember 2021 |
von: admin |
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Jahresrückblick 2021 – mein persönlicher Urknall

 

Von 100 auf 0 und zurück

 

Im 2021 ist so wahnsinnig viel passiert – Schönes, Doofes, Unbekanntes, Lustiges, Spannendes, Nervenaufreibendes, Blödes, Undefinierbare, Irres, Unerklärliches, Unlogisches und auch ziemlich Abartiges. Kurz gesagt, das 2021 war eine Achterbahn der Gefühle – einfach der Wahnsinn – anders kann ich es nicht beschreiben. Es war ein Jahr, indem ich oft gedacht habe, jetzt reichts aber dann mal, was tue ich da eigentlich genau, habe ich das verdient, muss das jetzt auch noch sein. Kurz und knapp – ein Urknall.

 

Das Samenkorn „Veränderung“

Das Samenkorn war seit geraumer Zeit in mir eingepflanzt. Es hielt sich hartnäckig und wollte nicht verkümmern, sondern wachsen. Es wuchs heran und erhielt von mir den Namen „Veränderung“.
Ach du meine Güte, Veränderungen bedeuten immer, raus aus der Komfortzone und da sträubt sich jedes menschliche Gehirn vehement dagegen. Schliesslich will der Verstand immer auf „Erfahrungen“ zurückgreifen – und da hat er bei neuen Dingen keine Chance – demzufolge = gefährlich!
Es musste sich bei mir ganz viel ändern. Ein Grund war auch Monsieur „Angst“. Sein Lieblingsplatz war auf meiner linken Schulter. Seine Machtansprüche, über die Art und Weise, wie ich mein Leben lebe, sollte er nicht mehr ausleben können. Ich nahm an Webinaren und Selbstfindungsprozessen teil, schrieb neu fast täglich in ein Journal, hörte Podcast-Folgen, fing an zu meditieren, las Bücher. Ich arbeitete an mir, meinem Selbstvertrauen, meiner Wahrnehmung, lernte wieder meinem Bauch zu vertrauen. Auch lernte ich, die Geistesblitze, welche manchmal nur für Millisekunden auftauchten, zu erfassen, bei mir zu halten und mir Gedanken darüber zu erlauben. Ich öffnete meinen Horizont und wollte einfach für alles, das sich da zeigt, offen sein.
Das Resultat aus diesem „Selbstliebe- oder Selbstfinde-Trip“ war:

  • Ich will keine Hunde mehr hüten.
  • Ich will nicht mehr in einem Haus wohnen, welches den Namen „Haus“ nicht verdient hat.
  • Die zum Teil sehr abstrusen Umgangsformen der Hundehalter mit ihren Hunden, machten mich krank. Die Beratungsresistenz machte mich wütend, hilflos und auch traurig.
  • Mein Arbeitszeitfenster ist mir zu gross, zu lang
  • Mein Gehirn will wieder etwas zum Futtern haben – sprich „ich will neue Herausforderungen in meinem Leben“

 

 

Pflanzen eines Samenkorns

 

… und nein ich war und bin nicht zu alt, meinem aktuellen Leben eine 180° Kehrtwendung zu gestatten

 

 

 

Urknall

 

Was mache ich denn dann?

Für mich war der Fall glasklar. Ich wollte natürlich weiterhin selbständig sein. So Vorgesetztengedöns ist nicht meine Welt. Ich konnte mir absolut nicht mehr vorstellen als Angestellte irgendwo, irgendwas zu arbeiten. Ich wollte weiterhin mein eigener Chef sein.

Die vielen Aus- und Weiterbildungen, welche ich in den letzten Jahren absolviert hatte, dienten mir als roter Faden. Den roten Faden nannte ich einfach mal „neue Firma“.
Natürlich kamen da wieder die Selbstzweifel an die Oberfläche – was willst du denn als Ernährungsberaterin am Markt anstellen, es gibt doch schon so viele davon? Braucht das die Menschheit? Du kannst das eh nicht! … das sind nur einige der Bullshit-Sätze, welche bei mir aufgeploppt sind.
Um diesen Sätzen Herr und Meister zu werden, griff ich auf die Instrumente zu, welche ich während dem „SST“ (Selbstliebe/Selbstfinde-Trip) an die Hand bekam. Ein Prozess, welcher mir nicht immer leicht gefallen ist. Schliesslich waren die negativen Denkmuster über Jahre gehegt und gepflegt worden 🤔. Das Umdenken, das anders Fühlen, die Wahrnehmung, alles musste trainiert werden, damit das Konstrukt dieser Sätze zum Einsturz gebracht werden konnte. Es ist ein Prozess, der noch immer anhält – jedoch ist es mir gelungen, schon sehr viel daran zu ändern.

Ich will jeden Tag das Leben eines Hundes verbessern

tschagg

da war er, der Geistesblitz, welcher half den Roten-Faden-Knäuel langsam zu entwirren.

 

Die neue Firma

Wie könnte ich denn jede Tag das Leben eines Hundes verbessern? Durch Aufklärungsarbeit und Beratungen. Okey, so weit gut! Wie kann man das anbieten, wie können die Hundehalter unterstützt werden, wo kann das von statten gehen… Fragen über Fragen, welche mir aber dienlich waren, das Gedankenkonstrukt zu sortieren und auf Papier zu bringen.
Schlussendlich stand fest:

  • Ich will Ernährungs- und Gesundheitsberatungen für Hunde anbieten
  • Ich will fertige, gesunde, artgerechte Menüs für Hunde verkaufen
  • Ich will einen Shop für Hundebesitzer eröffnen

Es folgten viele Stunden mit Brainstorming, Gesprächen, am PC sitzend und suchend, ein Unternehmensberater wurde mit ins Boot geholt. Meine Freunde wurden eingespannt. Es gab viel zu tun – manchmal hatten die Tage zu wenig Stunden.

 

 

Wie soll die neue Firma heissen

Blatt um Blatt wurde bekritzelt und wieder in den Papierkorb geworfen. Ach menno, da kam mir einfach nichts in den Sinn. Ich fand auch, dass wenn der Name noch nicht steht, niemand mit dem Design anfangen kann. Hilfe musste her.

Wie es manchmal so läuft – Zufall oder sie ist mir zugefallen?

Im Webuniversum herum zu surfen und Ideen und Inspirationen in meinen Kopf rieseln zu lassen, war an der Tagesordnung. Als ich dann per „Zufall“ auf der Seite von Judith „Sympatexter“ Peters gelandet bin und den „Ideen-Infus“ gefunden hatte, war ich happy. Das tönte so gut, dass ich direkt eine Stunde von diesem „Ideen-Infus“ mit Judith gebucht habe!
Ja tatsächlich, nach einer Stunde standen der neue Firmenname und sogar ein Claim fest.

Die Futtermacherei und hundherumgesund waren geboren 💥

 

Erscheinungsbild und Texte für die neue Firma

Wie es manchmal so läuft – Zufall oder sie ist mir zugefallen? Auch hier wieder 😉
Ab allem Suchen im Netz stiess ich auf die Club-Seite von Tina Gärtner und abonnierte eine Mitgliedschaft. Während einem Abendwebinar zeigte Tina uns Folien von nicht ganz so prickelnden Webseiten und von Seiten, welche sie als genial empfand. Da war sie… nur 1 Bild und „boom“– diese Frau möchte ich für meinen neuen Firmenauftritt im Boot haben.
Einige Tage später ging die erste Mail an die wundervolle Lena Küssner raus.
Die Kontaktaufnahme lief wie durch Butter und wir kamen ins Geschäft.

Die überaus begabte und sehr empathische Lena Küssner und die begnadete Texterin Stephanie Stratton werkelten am Design und an den Texten für „Die Futtermacherei“. Mails gingen hin und her. Vorschläge wurden begutachtet, abgeändert, angepasst, korrigiert. Es war wundervoll, diese Schritte zu beobachten und zu bemerken, dass die beiden Damen sich auf irgendeine Weise in meinen Kopf gesetzt hatten und meine Gedanken lesen konnten. Vielleicht lag es auch an der Tatsache, dass ich genau wusste was ich wollte. Demzufolge waren die „Aufgaben“ für alle transparent und klar 😉.

Das Design der Website und die Texterei war eine einfache Geburt – das sage ich jetzt so im Nachhinein 😅 Wie durch Butter lief die Arbeit mit den beiden Damen, es war angenehm, ich fühlte mich verstanden und wurde von der professionellen Arbeitsweise überrascht. Ich dachte, wenn das so gut läuft, kann die neue Website bestimmt schon im Frühsommer ins Netz gehen.
Aber da habe ich die Rechnung ohne die nächste Akteurin im Abenteuer „Die Futtermacherei“ gemacht! Die Webseitenbauerin! Ach herje, hier alles aufzuschreiben würde tatsächlich den Rahmen sprengen – nur so viel: Wenn jemand keine Ahnung von der Materie hat (wie ich als DAU) und der Mandatnehmer in einer Sprache spricht, welche nur fachkundige Personen verstehen, dann kann das unmöglich gut gehen! Auch hier musste ich wieder eine Entscheidung treffen. Will ich weiterhin mit dieser Person zusammen arbeiten oder mache ich einen Cut! Die Entscheidung fiel zugunsten des Cuts.
Die Zangengeburt nahm aber weiter ihren Lauf – das Schlimmste an der ganzen Sache war… jemanden zu finden, der sich einer halbpatzig erstellten und fehlerhaft aufgebauten Seite annehmen wollte, geschweige denn Zeit hatte und das noch zu einem vernünftigen Preis!
Schlussendlich sind wir dann in Wien gelandet! Leider zeichnete sich hier mit der Zeit auch eine schwere Geburt ab – nicht gerade mit der Zange, aber in etwas zu vergleichen mit der Saugglocke.

Mit einigen grauen Haaren mehr auf meinem Kopf, konnte ich doch am 9. Dezember 2021 den Button für die Veröffentlichung drücken – EEEEEEENDLICH 🥳🥳🥳🥳 – Aber was für ein Schock ereilte mich da am darauf folgenden Morgen, als ich die Seite im Netz begutachten wollte?! Mein Blutdruck stieg von „völlig normal“ auf „sehr, wirklich sehr ungesund“ an. Alle definierten Schriften waren weg – alles erschien, wie ich es in einem schlimmen Albtraum nicht hätte träumen können. Sofort wurde die Telefonnummer meines „Assistenten“ Roman gewählt. „Bitte nimm die Seite sofort ab dem Netz, die sieht ja aus wie nach einem Bombeneinschlag 😨.“ Gesagt getan. Danach wurde das Gehirn von Roman von einem Hurrikan heimgesucht. Er arbeitete Tag und Nacht an der Problembehebung. Ich hörte nichts von ihm, rief an, er war genervt und ich auch. Wenn ich zum heutigen Zeitpunkt so darüber nachdenke, war die Lektion für mich: „Geduld haben“, alles kommt zur richtigen Zeit – und dass ich denjenigen Menschen vertraue, welche von der Materie eine Ahnung haben. Auch wenn es länger dauert, als das in meinem Kopf schon wieder aktuell von Statten gehen sollte 😁
Am 16. Dezember hatte er es geschafft 🤩 Die Seite durfte wieder ins Netz steigen und hat sich von ihrer wunderschönsten Seite präsentiert– einfach HERRLICH. Wir sind so wahnsinnig Stolz auf unser Baby – es ist tatsächlich wunderschön 💖.

Damit die Seite so ist, wie sie ist, haben wir alles, wirklich alles gegeben. In dieser Seite steckt mein ganzes Herzblut, meine Leidenschaft, meine Passion.
Nun konnte auch endlich Werbung gemacht werden. Wir durften sichtbar werden und dürfen ab sofort sichtbar sein. Fleissig verteilten wir die bereits gedruckten Visitenkarten und Flyer.

Ich entnehme den Rückmeldungen aller, die auf der Seite reingeschnuppert haben, dass wir nicht unnötig unser Herzblut ausgequetscht haben. Es steckt mehr als nur etwas Text und ein paar schöne Bilder in dieser Seite – wir haben alles, wirklich alles aus uns herausgezogen, damit die Seite so entstehen konnte! Ich bin stolz wie Bolle 😊

 

Meine armen Freunde

Was mussten meine Freunde alles aushalten?! Ich am Jammern, meine Demotivation, meinen Frust, meine Unlust, meine blank liegenden Nerven, mein „ich weiss nicht wie weiter“. Helfen konnte mir niemand, ausser dass sie mir immer zugehört haben und ein gutes Wort aussprachen. Die Entscheidungen musste ich treffen, ich alleine und Entscheidungen treffen fiel mir einfach so extrem schwer.
Angst leitete mich trotz den gewählten, oben beschriebenen Methoden, täglich.
Ich habe mich auf die Suche gemacht nach Antworten. Geschichten gelesen von Menschen, welche ihr Leben um 180° verändert haben, für mich sogenannte Mutmacher. Wenn es diesen Menschen gelungen ist, etwas Altes, etwas Unpassendes loszulassen, warum sollte ich das nicht auch können?! Und schon wieder sass Mister Negativdenker auf meiner linken Schulter.
Er sollte mir partout weiss machen, dass ich alles beim Alten lassen solle. Es ist doch so bequem, du weisst jeden Tag, wie es läuft und das gibt dir Sicherheit.
Aber genau mit dem – es ist so bequem und ich weiss, was läuft – wollte ich nicht mehr zusammen sein.
Lieber einer Idee Gehör verschaffen, welche in die Realität geboren werden wollte.
Wie ich oben schon geschrieben habe, es wurde alles verändert und meine Freunde waren und sind mir bis heute eine riesengrosse Stütze.

 

Geplant war es – aber es kam anders

 

Die neue Firma zum Wachsen bringen und das in der vorhandenen Umgebung. Sprich, in der Liegenschaft des Hundehortes. Das Parterre bot sich an und wir planten eine sanfte Renovation. Mit der tatkräftigen Unterstützung meiner Freunde und Kollegen wurde diese im Dezember 2020 / Januar 2021 realisiert.
Wir strichen die Wände, verlegten einen neuen Bogen, reinigten alle Schränke, kauften Gestelle, Tische, Kühltruhe, Kühlschrank, professionelles Vakuumiergerät, Messer, Töpfe, Handschuhe, Etiketten und noch vieles mehr.

Wir verkauften im Internet alles, was wir nicht mehr gebrauchen konnten um kleine Einnahmen zu generieren. Das hat zum Teil sehr gut geklappt und zum anderen, war es eine Nullnummer. Tja, versuchen kann man es ja – die nicht mehr gewollten Gegenstände wurden dann in hohem Bogen in die Entsorgungsmulde verfrachtet.

Rasch wurden zwei sogenannte Pilotkunden gefunden, welche unser Futterabonnement gemeinsam mit ihren Hunden testen wollten und uns entsprechendes Feedback gaben. Nur so konnten wir herausfinden, ist die Umsetzung im Sinne unserer Kunden und deren Tiere.

 

Das alte Haus

Parallel zum Aufbau der Futtermacherei wollte ich auch das Haus verkaufen. Ich dachte mir, jetzt suchen und wenn es gut läuft, in ca. einem Jahr umziehen, sowohl die Privatwohnung wie auch die Produktionsstätte – und den Hort schliessen.
Grund für diesen Entscheid war, dass ich leider die finanziellen Möglichkeiten nicht hatte, die Liegenschaft zu renovieren – und in kalten Wintern war es dann doch gerade mal 4°Grad am Morgen in meiner Küche. Ich hatte das Frieren dermassen satt. Die einzige Lösung die für mich realisierbar war – einen Käufer für das Haus finden.
In meinem Kopf war der Gedanke verankert, dass das sicher sehr lange dauern wird, bis sich jemand am Immobilienhorizont zeigen wird.

 

Altes Haus

 

Hilfe musste her – Immobilienmakler-Casting

Internet und Doktor Google wurden konsultiert. Danach standen drei Kandidaten fest und wurden für ein Erstgespräch aufgeboten.
Der erste Eindruck zählt und tatsächlich war bei einer Person dieser Eindruck sehr positiv.
Er wurde engagiert und mit dem Mandat verabschiedet, mir einen Käufer für die Liegenschaft zu suchen. Die Suche gestaltete sich nicht gerade einfach. Musste alles im „Geheimen“ von statten gehen. Grossartiges Suchen auf allen Werbekanälen war da nicht angesagt. Schliesslich konnte ich es mir nicht leisten, dass meine Kunden schon im Frühjahr von meinen Plänen erfuhren. So komisch das jetzt klingt, aber die Einnahmen mussten bis zum Ende gesichert sein.
Es gab rasch diverse Besichtigungstermine aber kein Resultat. Eigentlich war mir das ja recht… hatte ich ja einen Plan im Kopf, wie das alles zu laufen hat!

 

Ach du heilige Sch…. 💥

Schon ist ein Verkäufer für die Liegenschaft gefunden! Das ging schnell, sehr schnell, für mich viel zu schnell! Meine Pläne wurden durch einen einzigen Telefonanruf durcheinander gewirbelt. Ich fühlte mich wie in einem Hurrikan und verlor ab meinen wirren Gedanken buchstäblich den Boden unter meinen Füssen.
Es musste schon wieder eine grosse, einschneidende Entscheidung getroffen werden! Verkaufen und den Hort viel früher als geplant schliessen oder auf einen anderen Käufer warten 🤔. Wann wird dieser kommen? In 1 Jahr, in 2 Jahren?
Will ich noch einmal einen Winter in einem „Kühlschrank-Haus“ verbringen? Schaffe ich das noch einmal, nebst der vielen Arbeit mit den Hunden, der Pflege des grossen Umschwungs, einen Winter in diesem Haus unbeschadet zu überstehen? Schliesslich war nach Feierabend, nicht Feierabend und gemütlich in einer warmen Wohnung auf dem Sofa rumlümmeln. Feierabend war nach dem Holz in das Dachgeschoss schleppen, den Schwedenofen einheizen und auf die langsam steigenden Temperaturen warten. Mit dem Ergebnis, dass durch die Nichtisolation des Hauses am Morgen alle Wärme wieder irgendwo war, nur nicht bei mir in den vier Wänden.
Schlafen konnte ich vergessen, meine Gedanken schlugen Purzelbäume.

 

Schlaflos Sleepless Münchenbuchsee

 

 

Der Entscheid ist gefallen

Ich habe mich entschlossen zu verkaufen und der Termin für die Überschreibung wurde vereinbart. Ab da gab es kein Zurück mehr. Ich wusste einfach, am 1. November muss ich alles geräumt haben. Ich habe 3 Monate Zeit. Hortschliessung planen, eine neue Bleibe für mich und Öpi finden, Umzug organisieren, Entsorgung organisieren, eine neue Produktionsstätte suchen! Ich drehte am Rad und war einfach nur überfordert.
Aber irgendwoher, erhielt ich Energie und Durchhaltewille um doch alles auf die Reihe zu kriegen.

 

Entscheid ist gefallen

 

Die neue Wohnung

Eine meiner Freundinnen hielt mir ein Inserat unter die Nase und meinte, dass das doch etwas für mich und Öpi wäre! OK, klar, danke! Als letzte Person habe ich mich um einen Besichtigungstermin gekümmert und konnte tatsächlich schon einen Tag später eine Wohnungsbegehung antreten. Oha, cool und dazu mit einem schönen Garten für meinen Öpi! Die Wohnung ist klein, aber hat Charme. Ich habe mich dafür beworben und das vom Verwalter erhaltene Formular ausgefüllt. Dann dachte ich mir, dass ich doch noch etwas Werbung für mich und Öpi machen sollte. Gesagt getan. Eine Werbe-PDF wurde zusammen mit dem Formular an den Verwalter gesendet und hat uns auf den ersten Platz katapultiert – neue Wohnung = tschegg

 

Neue Produktionsstätte

Wir fanden lange keine geeignete Örtlichkeit um die Menüproduktion weiter zu gewährleisten. Aber einfach nicht mehr produzieren ging auch nicht. Schliesslich hatten wir schon zwei Kunden, welche ein Futterabonnement bei uns gekauft hatten.
Eigentlich sah ich mich schon in meiner kleinen Küche stehen um die Menüs termingerecht zu produzieren – wäre auch irgendwie machbar gewesen, wenn auch absolut nicht ideal. Aber kurz vor Ende ging das Türchen auf und wir erhielten bei der Physiotherapeutin meines Vierpfötlers ein tolles Angebot. Wir durften uns mit unsere Produktionsstätte in ihrem Lokal einmieten! Mega – Übergangslösung = tschegg

 

 

Andere Themen in meinem 2021

 

Nebst dem Urknall, gingen selbstverständlich der Alltag und die damit resultierenden Themen bei mir auch weiter.

 

 

Zahnwurzel

Auwehja – Ende Mai war eine Zahnwurzel in meinem Unterkiefer der Meinung, dass sie sich entzünden muss. So eine dicke Backe hatte ich tatsächlich noch nie.
So eine Riesenkacke – ich und Zahnarzt – da herrscht absolut keine Freundschaft. Aber so sein lassen konnte man die Wurzel natürlich nicht. Sogar einen meiner Erzfeinde musste ich schlucken – Antibiotika. Das auch noch! Aber was sein muss, muss sein – 3x Zahnarzt im Juni inkl. Lachgas für die Angsthäsin in mir.
Nach den drei Besuchen durfte ich mir eine Zahnarztpause gönnen. Dem Zahn sollte dann am 8. Dezember noch ein Krönchen aufgesetzt werden – wer es schon ahnt – es kam anders als geplant 🙄. Aufgrund eines neuen Röntgenbildes, war sich meine supercoole Zahnärztin nicht sicher, ob da nicht etwas klein, aber fein und saudoof entzündet ist an einem Wurzelast?! Krönchenverziehrung verschoben – und ich gönne mir täglich CBD-Spühlungen 😏

 

Zahnarzt Wurzelbehandlung Lachgas

 

 

Mäuse haben mich verfolgt

Dieses Jahr war ein spezielles Mäusejahr. Das alte Haus wurde buchstäblich von ihnen geentert. Jeden Abend waren 5 Mäusefallen aufgestellt und am Morgen waren alle mit einer Maus bestückt. Manchmal hatte ich auch das Vergnügen aus dem Schlaf aufzuschrecken, weil wieder eine Falle zugeknallt ist. Also aufstehen, anziehen, Maus in den Garten entlassen, Falle neu mit Käse bestücken, aufstellen und wieder ins Bett kriechen. Süss sehen sie ja aus, die kleinen Nagertierchen. Aber ihre Hinterlassenschaften waren überall zu finden – sie kennen kein Mäuseklo. Auch Stubenreinheit ist ihnen ein Fremdwort. Wo gemacht werden muss, wird gemacht – auch auf der Küchenablage – und das sprengte die Grenzen eines Zusammenlebens mit ihnen für mich!
In der neuen Wohnung sind selbstverständlich keine Mäuse einquartiert – my home, my castle 🤩. Jedoch wurde Ende November während dem Service meines Wagens im Motorenraum noch ein Mäusenest entdeckt. Unglaublich diese Viecher – auch der Garagier hat mit den Augen gerollt „das habe ich tatsächlich noch nie zu Gesicht bekommen“.

 

Mäuse im Haus Mausefalle

 

Weiterbildungen

Auch im 2021 habe ich diverse Webinare gebucht um mein Wissen ständig auf dem neuesten Stand zu halten. Zum Glück gibt es das Internet und die vielen Angebote können online aus dem Wohnzimmer, besucht werden.
Folgende Weiterbildungen standen trotz sehr, sehr, sehr turbulentem Alltag auf meinem Programm:

 

  • Darmtherapie ohne Darmflorascreening – wie kann sie gelingen?
  • Rationsberechnung bei Niereninsuffizienz (CNI)
  • Trächtigkeit und Geburt – natürliche Unterstützung von Mutterhündin und Welpen

 

Fachfortbildungen:

  • Adipositas – wenn der Hund aus dem Fell wächst
  • Aromatherapie – auch bei Hunden eine schöne Möglichkeit – zum Beispiel zur Beruhigung
  • Bewegungsapparat – Arthrose und anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates vorbeugen
  • Entgiften mit Phytotherapie – top für mich als kleine Kräuterhexe
  • Infektionskrankheiten / Leishmaniose – nicht meine Paradedisziplin – aber die Basics sitzen
  • Adaptogene – auch ein Thema aus der Kräuterwelt
  • Antibiotika – na ja – nicht mein liebster Freund
  • Diabetes – leider auch bei Hunden möglich
  • Ernährung Welpe / Junghund – noch ein Quäntchen sattelfester geworden
  • Leber, Niere, Pankreas – hängt bekanntlich alles zusammen – gebucht und für gut befunden

 

Weiterbildungen bilden ein Kernstück in meiner Arbeit als Ernährungs- und Gesundheitsberaterin. Wer rastet der rostet und ständig gibt es neue Erkenntnisse, welche gründlich analysiert werden wollen. Die durchwegs wundervollen und sehr professionellen Dozenten, machten es leicht, anstelle eines gemütlichen Sofaabends, vor dem Laptop zu sitzen und ihnen gebannt zu zuhören.
Ich will mit meinem Wissen möglichst auf dem aktuellsten Stand sein, damit ich meine Kunden mit ihren Hunden, immer optimal beraten kann!

 

Weiterbildungen online Wissen ist Macht

 

Ich habe angefangen zu bloggen

Da kam wieder Judith Sympatexter auf meinen Schirm. Sie hatte im Sommer ein Workshop mit dem herrlichen Namen „Rapid Blog Flow“ ausgeschrieben. Ohne zu zögern habe ich mich angemeldet. Die negativen Gedanken, wie „du bist zu alt“, „du verstehst die Technik nicht“, „du kannst nicht schreiben“ und noch einige mehr waren sofort wieder in meinem Kopf. Der Workshop war aber so cool aufgebaut und auch für DAU’s wie mich, verständlich, dass ich da ohne grössere Probleme mithalten konnte. Gebloggt habe ich nichts, da zu diesem Zeitpunkt die Seite noch nicht online war. Aber gelernt habe ich viel! Hier einen ganz herzlichen Dank an die wirklich überaus motivierende und vor Energie strotzenden Judith, die mir mit ihren diesen Eigenschaften einfach Wind in die Segel geblasen hat.

Im November kam von Judith der Aufruf, unseren Jahresrückblick zu schreiben. Jeder alleine und doch gemeinsam in einer grossen Gruppe von schreibwütigen Menschen 😂. Wir haben die uns gestellten Themen und Aufgaben fleissig erarbeitet – manchmal mit gutem Gefühl und es lief wie durch Butter, manchmal aber auch mit argen Schweissausbrüchen. Die Technik wollte nicht immer so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber aufgeben gabs nicht und so wurde geschrieben, korrigiert, hinterfragt, erschrocken festgestellt, dass da keine brauchbaren Fotos auf dem Handy sind und ganz ein wichtiger Punkt: den sogenannten Content-Ängsten wurde der Garaus gemacht 😝

Anfangs dachte ich mir ja, dass ich im Blog der Futtermacherei, nur über meine Kernkompetenz und über die Angebote der Firma schreiben darf. Aber das muss nicht so sein. Die potentiellen Kunden, welche meinen Blog besuchen und die Beiträge unter der Rubrik „persönlich“ lesen, können sich ab meinen Texten sofort ein besseres Bild von mir machen. Einige werden denken, dass ist aber eine komische Person, mit der will ich nichts zu tun haben. Es wird aber auch die anderen geben, welche mich als Person einfach interessant und cool finden – wer weiss, was daraus alles entstehen kann. Und es ist ja bekanntlich eine Tatsache, dass so wie du es auch machts, es immer irgendwelche Nörgler und Neider geben wird. Also kann ich doch einfach mich sein, dann stimmt es wenigstens für jemanden – für mich 😂😂😂

Wenn der Jahresrückblick eines nicht ist, dann ist es perfekt – gelernt wird während dem Tun und die Routine und die Sicherheit mit dem Umgang der Technik, werden auch bei mir Einzug halten 😊 – Unperfekt ist das neue Perfekt. Oft reichen 80% aus, anstelle der angestrebten 100%. Meiner Perfektionsfee musste ich tatsächlich unglaublich oft in den Hintern treten. Immer alles perfekt machen zu wollen, ist illusorisch und wird nie gelingen. Die angestrebte Perfektion hindert uns aber daran den Button „Veröffentlichen“ zu drücken. Wir sind Menschen, wir sind nicht perfekt – aber genau das macht uns aus 🥰

 

 

Bloggen Blogabenteuer Sympatexter

 

Dankbarkeit – für einen ganz besonderen Menschen

Er ist männlich, gross, sehr intelligent, ein Alleskönner – ich staune wirklich immer noch, was dieser Mensch alles kann und was er schon alles gemacht hat in seinem Leben. Mir scheint tatsächlich, dass er, ausser es schwarz schneien zu lassen, alles kann, was man ihm in die Hände legt. Erstaunlich!! Er ist mein bester Freund, mein Lieblingsmensch, in vielen Belangen mein Vorbild – aber nicht überall – es gibt doch auch Gebiete in denen ich die Nase vorne haben 😅
Ohne ihn wäre ich tatsächlich sehr verloren im Dschungel von Nägeln, Dübeln, Bohrmaschinen und Weihnachtsbeleuchtungen aufhängen, Excel-Tabellen erstellen und auch das Internet ist nicht gerade mein Fachgebiet.
Die Futtermacherei-Seite wäre noch immer irgendwo auf Irrwegen im SocialMedia-Universum unterwegs, wenn Roman nicht wäre – da wurde sein Ergeiz angetriggert und der Terrier in ihm kam zum Vorschein (seine Worte 😉) – ich persönlich finde, dass Terrier noch viel zu gelinde, diese Charaktereigenschaft widerspiegelt – für mich ist da eher eine Mischung aus AmStaff-Rottweiler-CaneCorso am Werk. Aber egal… ich wollte einfach danke sagen, mein lieber Freund – merci dass es dich gibt 🥰

 

Nebst allem ist da noch Öpi

Auch wenn ich von meinem geliebten Öpi ganz am Ende meines Jahresrückblicks berichte. Er ist die Nummer 1 in meinem Leben. Er hat IMMER Priorität. Demzufolge habe ich mein Leben möglichst dem Rhythmus vom Öpi angepasst. Da fallen Besuche bei Freunden weg. Er fühlt sich einfach nicht mehr gut an fremden Orten. Da fallen mehr als 2 Stunden nicht zu Hause sein weg. Lange Spaziergänge im Wald oder auf dem Feld sind schon seit geraumer Zeit nicht mehr möglich. Öpi läuft im Schneckentempo seine Strecke ab – und allzu weit bitte nicht mehr, da macht der Bewegungsapparat nicht mehr mit. Da fällt oft auch das sofortige Einschlafen weg – bis Öpi dann endlich weiss, in welchem Bettchen er die Nacht verbringen möchte. Er läuft hin und her und hin und her.
Mein Öpi befindet sich in seinem letzten Lebensabschnitt. Ich machte mir Sorgen, wie er mit dem Umzug umgehen wird. Ich erzählte ihm einfach alles. Dass wir noch einmal gemeinsam umziehen werden und es sehr turbulent zu und her gehen wird. Er aber dann am neuen Ort, sein Öpidasein in einer angenehm warmen Wohnung verbringen darf ohne die Decken, welche ich abends immer über ihn gelegt habe, damit er nicht friert. Auch das Tragen eines Fleece-Bodys zum Wärmen fiel mit dem Umzug weg. In der neuen Wohnung muss er nicht mehr viele Treppenstufen erklimmen, er könne frei in jedes Zimmer laufen und auch „seinen“ neuen Garten erobern.
Meine Sorgen waren absolut unberechtigt. Er hat den Umzug wie eine Eins gemeistert und ich bin wahnsinnig stolz auf mein Seniörchen. Fast habe ich den Eindruck, dass er auf diesen Moment gewartet hat.
Unsere gemeinsame Zeit läuft – ich geniesse ihn – auch wenn ich oft an meine Grenzen komme. Sterbebegleitung auf Raten nenne ich diese Zeit. Aber ich weiss, ich bin stark und werde bis zum Ende für meinen vierbeinigen Freund da sein. Ich mache ihm seine letzten Tage so angenehm wie möglich und stelle mich ohne zu fragen, hinten an. Für mich ist das „ja sagen zum Hund von A bis Z – vom Anfang bis zum Ende. Ich mache alles zum Wohle von Öpi – und immer in seinem Sinn.
Die Tierkommunikatorin war da. Öpi will noch nicht gehen. Er geniesst die Zeit in unserer warmen Wohnung und er ist dankbar – dankbar, dass ich da bin. Wir unternehmen nicht mehr viel zusammen. Es geht einfach nicht mehr. Aber es genügt ihm, wenn er weiss, dass er nicht alleine ist. Was für eine herzerwärmende Rückmeldung meines vierbeinigen Freundes.

Er darf mit Würde seinen Lebensabend verbringen und ihm soll es an nichts mangeln. Er wird es mir zeigen, wenn es genug ist und seine Seele weiterziehen will – da bin ich mir zu 100% sicher.

Bis dieser Tag kommt, gebe ich alles für meinen Herzbuben 😍

 

Hundesenior Öpihund alter Hund

www.ashani-photography.ch

 

Weihnachten und Jahreswechsel

Wir werden das ganz ruhig angehen. Dieses Jahr war ja wirklich Tsunami genug!
Insgeheim hoffe ich, dass Öpi und ich noch einmal Weihnachten zusammen verbringen können ♥ – falls mir dieser Wunsch erfüllt werden sollte… es gibt tatsächlich ein Geschenk für mein Fellkind. Irgend ein Plüschtierli, welches er dann auspacken kann – herzerwärmend für mich, dem Spektakel zuzusehen – für Öpi eine schöne Beschäftigung und am Ende FREUDE, yeah… ein neues Tierli für meine Sammlung 🤩

Ich bin nicht untergegangen, im 2021 – ich habe es oft gedacht, ich kann nicht mehr – aber nein, von irgendwo her kam immer ein Rettungsring, ein Strohhalm, eine Leiter um aus den Gräben zu krackseln, ein motivierender Satz meiner Freunde, irgend ein Lichtblick!
Ich gehe gestärkt aus diesem Jahr weiter auf meinem Weg – ich weiss, so schnell haut mich nichts aus den Schuhen.
Ich bin stolz auf mich, auf meinen Mut, auf meinen Durchhaltewillen und auf das Vertrauen, dass alles so kommt, wie es kommen muss und soll.

 

Weihnachtswünsche

 

Mein Blog-Titelbild

Es ist entstanden während einem Fotoshooting mit meiner Freundin Angela 🥰. Gewählt habe ich es als Titelbild, weil ich mit meinem Öpi auf insgesamt 15 gemeinsame Jahre zurückblicken darf – ist das nicht wundervoll? Mein Ein und Alles hat mit mir dieses überaus turbulente Jahr gemeistert. Ich weiss, dass ich Rajah unglaublich viel zu verdanken habe. Ohne ihn hätte es den Hundehort nicht gegeben, ohne ihn hätte ich mich vermutlich nie oder viel später, mit der artgerechten Ernährung für Hunde beschäftigt. Ohne ihn hätte ich nicht so viele coole Menschen kennen gelernt.

Danke Rajah, dass du mir im Jahr 2007 auf den Bildschirm geflattert bist 🥰

 

Mein Motto für das 2022

Sichtbarkeit für mich und die neue Firma erlangen.
Aufklärungsarbeit betreiben – jeden Tag das Leben eines Hundes verbessern.

Meine ganz persönlichen Wünsche – einfach für mich:

Gesundheit
Zufriedenheit
Erfolg
Glückliche Stunden mit Freunden verbringen dürfen
Mut
Gelassenheit
Finanzielle Unabhängigkeit
Viel geben können
Viele neue Dinge lernen dürfen

 

Und zu guter Letzt noch ein Memo an mich

Das Handy ist auch zum Fotografieren da – für den nächsten Jahresrückblick sollten wirklich einige Bilder (auch von meiner Person) vorhanden sein 😎

 

nichts verpassen:

hundherumgesund

informiert

Hier stehen ein paar einleitende Zeilen darüber, was
man im Newsletter erwarten kann kann, zum Beispiel
wie regelmässig er kommt.

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